Tag 292-298: Minimalismus und Abstraktion
Zur Zeit finde ich es wieder richtig schwierig, schöne Motive zu finden. Inzwischen steht aber fest, dass ich mit minimalistischen oder stark abstrahierten Motiven eine Richtung gefunden habe, die mich fasziniert und zu neuen Experimenten anregt. Das wird die Richtung sein, die ich weiterhin (und hoffentlich intensiv) verfolgen will.
Vor allem, wenn und weil es sich prima mit Makro-Fotografie verbinden lässt.
Nicht in diesen Rahmen passen diese Woche die alte Schradin-Fabrik in Pfullingen und die Zwiebel aus der beliebten Seire „Obst und Gemüse“. Naja, eigentlich könnte man die Zwiebel auch schon wieder als minimalistisch sehen.
Gelernt:
- Abstraktion macht Spass
- Minimalismus auch
- Wenn man damit angefangen hat, lassen sich plötzlich viele Motive abstrahieren und reduzieren.
Mal sehen, wie ich das weiterführen kann.
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